NWC Services Blog
Wir freuen uns sehr mit diesem Blog-Artikel mitteilen zu können, dass ab sofort die aktuelle Version 3.1 unserer PowerShell Extensions (PSX) verfügbar ist.
Da sich ja sowohl der Firmenname des DSM-Herstellers (von "FrontRange Solutions" zu "HEAT Software") als auch der Produktname selbst (von "DSM" zu "HEAT Client Management") geändert haben, heißt unser Produkt nun offiziell "PowerShell Extensions for HEAT Client Management".
Die zentralen neuen Features sind:
- Herstellung der vollständigen Kompatibilität zu HEAT Client Management 2015.1
- Unterstützung neuer Features von HEAT Client Management 2015.1 (beispielsweise Ausführung einzelner Policy-Instanzen)
- Technische Verbesserungen und Weiterentwicklungen auf Basis von Anregungen durch Partner und Kunden
Die PowerShell Extension 3.1 unterstützen die DSM-Versionen 2013.2 bis einschließlich 2015.1, sind also zu den vergangenen zwei Major-Releases abwärtskompatibel.
Im Folgenden die Neuerungen im Detail...
Bei einem Import eines PnP-Paketes in eine DSM 2014.1 Umgebung kann es zu einem Import-Fehler kommen.
Sie haben ein PnP-Paket welches aus einer älteren DSM / enteo V6 Umgebung exportiert wurde. In diesem PnP-Paket sind in der PnP-ID-Liste mehr als ein Gerät aufgelistet.
Vor kurzem haben wir die neue Version 3.0 der PowerShell Extensions für FrontRange DSM (PSX) freigegeben. Neben vielen internen Verbesserungen, wurden auch wieder eine ganze Reihe neuer Cmdlets aufgenommen, um die Verwaltung von DSM noch besser über die PSX steuern zu können.
Neben Cmdlets zur Erstellung, zum Abrufen und zum Löschen von Citrix-Objekten im DSM Organisationsverzeichnis, wurden insbesondere die mit DSM 2014.1 eingeführten neuen Möglichkeiten des Advanced Patch Managements (APM) adressiert und entsprechende Cmdlets implementiert.
Mit DSM 2014 wurden erstmals die Begriffe "Patch Kategorien" und "Patch Rollout Rules" eingeführt. Um diese neuen Konzepte zu verstehen, ist ersteinmal einiges herumprobieren notwendig. Der folgende Designvorschlag soll den Einstieg in dieses mittlerweile komplexe Thema erleichtern. Es wird folgend ausschliesslich auf die Konfiguration dieser neuen Features eingegangen. Für die vollständige Konfiguration von APM im jeweiligen DSM Umfeld müssen noch diverse weitere Dinge (Installationsreihenfolge von Patchen in Bezug auf Softwarepakete, Definition der Patchziele, Rolloutzyklen, Zusammenarbeit mit WSUS, etc.) betrachtet werden.